Vom Finanzexperten zum Aufklärer: Mein Weg zur Eigenverantwortung und Autarkie

Ich wurde in der schönen Stadt München geboren und aufgewachsen, in einer Ära, in der das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und die meisten Menschen es als unbekanntes und neues Phänomen ansahen. Meine Verbindung zur Außenwelt war damals das Festnetztelefon meiner Eltern, dessen Nummer ich bis heute auswendig kenne. Es war eine einfachere Zeit, in der persönliche Interaktionen und Beziehungen eine größere Rolle spielten als heute.

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Nach einer klassischen kaufmännischen Ausbildung, die ich mit großem Engagement und Interesse absolvierte, verbrachte ich über 30 Jahre im Finanzdienstleistungsbereich. Ich spezialisierte mich auf den Bereich Investment und konnte in dieser Zeit umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse sammeln. Trotz großer Erfolge und einem hohen Maß an beruflicher Zufriedenheit stellte ich jedoch fest, dass in der Branche, in der ich tätig war, das Wohlergehen der Menschen oft hinter den Gewinninteressen der Unternehmen zurückstand. Dieser Aspekt hat mich zutiefst gestört und zum Nachdenken gebracht.

Erkenntnisse und Veränderungen

Ich bemerkte, dass es in vielen gesellschaftlichen Bereichen, wie der Politik, im Bildungssystem, im Gesundheitswesen und im Finanzsystem selbst, nicht um das Wohlergehen der Menschen geht, sondern um politische und konzerngebundene Interessen. Es war eine schockierende Erkenntnis, die mich tief berührte und mich dazu brachte, meine Karriere und mein Leben neu zu bewerten. Das brachte mich zu der Erkenntnis, dass wir oft mit Problemen konfrontiert werden, die künstlich geschaffen wurden, um uns in Atem zu halten und von den wahren Problemen abzulenken.

Ich entschied mich, die Menschen über die wahren Hintergründe des politischen Systems und des Finanzsystems aufzuklären. Seit 2018 liegt mein Fokus auf den bevorstehenden Enteignungsmaßnahmen, die von Staaten und supranationalen Organisationen vorbereitet werden und bis in unsere Grundrechte und persönlichen Freiheiten hineinreichen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Menschen über diese Entwicklungen zu informieren und sie auf die möglichen Konsequenzen vorzubereiten.

Die Suche nach Lösungen

Ich habe erkannt, dass das Wissen um all die Probleme nutzlos ist, solange wir nicht wissen, wie wir uns schützen können und welche Lösungen es gibt. Heute konzentriere ich mich darauf, Wissen über Lösungsmöglichkeiten zu vermitteln und Wege zur Umsetzung aufzuzeigen. Dabei geht es mir nicht nur darum, Probleme zu identifizieren, sondern auch konkrete Lösungsansätze zu finden und umzusetzen.

Ich engagiere mich in der Friedensarbeit und setze mich für die Schaffung von Positivem ein, anstatt das Alte zu bekämpfen. Ich bringe meine Lebenserfahrung und Kenntnisse in Gemeinschaftsprojekten ein und setze mich für Autarkie im Bereich der Lebensmittel- und Energieversorgung ein. Permakultur ist dabei ein zentrales Thema. Ich glaube an die Kraft des Reisens, um unseren Horizont zu erweitern, und befürworte einen nachhaltigen Lebensstil, der unseren Planeten nicht weiter belastet.

In dieser Zeit der Pandemien, in der viele Menschen aus Angst handeln, anstatt die Fakten zu hinterfragen, ist es wichtiger denn je, dass wir uns informieren und eigenverantwortlich handeln. Mein Weg vom Finanzexperten zum Aufklärer ist ein Beispiel dafür, wie wir uns alle weiterentwickeln und zum Wohl der Gesellschaft beitragen können.